Wie sollte ich an diesem Ort nicht inspiriert werden und voller Visionen arbeiten können?!
Eine wundervolle erlebnisreiche Zeit auf La Gomera liegt hinter mir. Ich habe tatsächlich jede Sekunde genossen oder mich Herausforderungen gestellt.
In der Zeit vom 01. Januar bis 15. Januar 2020 hatte ich das Vergnügen, mit meiner lieben (Geschäfts-)Freundin eine Workation zum weiteren Auf- und Ausbau unserer Selbständigkeiten nutzen zu können. Ja, Arbeit kann so richtig Spaß und Vergnügen bereiten! Und genau so wünsche ich es mir auch für die Zukunft!
Wie das im Detail gehen soll, habe ich während der Workation entwickelt und bin sehr gespannt, ob meine Pläne, Ideen, Vorstellungen und Visionen in die Tat umsetzbar sind. Und vor allem, ob diese dann auch die gewünschte Work-Live-Balance mit sich bringen.
Fokus festlegen
Durch meine während der Rauhnächte durchgeführten Rituale (mehr Infos hierzu findest Du auf meinem YouTube-Kanal und in meiner Facebook-Gruppe) habe ich das Gefühl, gut vorbereitet zu sein und einen groben Überblick über die Dinge, die mich 2020 erwarten, zu haben.
Unsere detaillierten Wochenplanungen (privat wie auch geschäftlich) tief ins Jahr 2020 hinein sollen unsere persönlichen Bedürfnisse und Selbstfürsorge eine höhere Priorität als im vergangenen Jahr einnehmen dürfen. Auch habe ich persönlich nochmal Dinge, die mir im vergangenen Jahr zum Teil eine Last wurden, in den Fokus genommen und nachgespürt, ob sie mir noch gut tun. Was darf gehen, was darf neuen Raum finden. Was darf einfach erst mal da sein und sich entwickeln und zum späteren Zeitpunkt nochmals angesehen werden.
Ganz entscheidend war für mich auch, eine Vision zu durchleben (zumindest imaginär). Eine Vision davon, wie mein Leben sich im kommenden Jahr verändern wird. Wenn ich die Gewichtungen anders verteile. Wie sich dies auf meine Gesundheit, mein Wohlergehen und mein Business auswirkt.
In wie weit ich bereit bin, meine Kraft und Energie in berufliche Tätigkeiten zu investieren und was ich wiederum darüber zurück erhalte. Und in welchem Verhältnis es gesund für mich ist und mir genug Raum für mich und meine persönliche Weiterentwicklung lässt.
Mein neues Projekt, welches Raum in meinem Leben einfordert, konnte sich so immer mehr integrieren. Wenn auch erst auf dem Blatt Papier und in Rohentwürfen am Laptop. Neben der Konzeptentwicklung ging es auch um Namensfindung, Suche nach einer geeigneten Plattform, konkreten Vorstellungen. Es war mir schon in der Projektentwicklung wichtig, eine Balance zwischen einem hohen Mehrwert für den Nutzer zu finden, ohne zu überfrachten und im Alltag überfordernd zu werden.
Visionen entwickeln, um sie zu leben
Diese Vision hat mich mit der (holprigen) Landung in Hamburg nicht verlassen. Im Gegenteil. Heute bin ich mit einer weiteren (Geschäfts-)Freundin im Detail über technische Voraussetzungen in den Austausch gegangen und habe ein professionelles Beratungsgespräch durchlaufen.
Meine Vision wird nun in der Umsetzung Stück für Stück Realität… Vielleicht verrate ich im sonntäglichen Live um 19 Uhr auf Facebook in meiner Gruppe ein wenig mehr…
— be continued —
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