Conny möchte über das Tiergespräch und die Energetik u. a. erfahren, ob es ihrer Fanny gut geht, wie sie zum Zweithund steht.
Fanny schaut mich neugierig – offen an. Sie spürt sofort in mich rein und vertraut mir. Sie nimmt Herzkontakt auf und ich spüre ihre absolute Fähigkeit, tief und bedingungslos zu lieben. Aber auch, sich um ihre geliebten Wesen zu sorgen. Alles könnte irgendwie unsicher sein, wen sie nicht darauf achtet, sagt sie.
Nachdem ich mich erst einmal vorgestellt habe, zeige ich Fanny, wie sie anders als über die Herzverbindung mit mir in Kontakt treten kann. Es ist in der Intensität doch nicht so leicht für mich, mit so viel ungefilterter Liebe umzugehen. Sie geht darauf ein.
Ich frage, ob Fanny die Liebe ihrer Conny auch so stark empfindet und Fanny antwortet „ich liebe sie abgöttisch und sie ist das einzige Wesen, dem ich zutiefst vertraue.“ Fanny ist sehr feinsinnig, kann aber die Emotionen aus ihrem Umfeld gut filtern.
Auf meine Frage, wie es mit dem Vertrauen zu dem zweiten Hund in ihrer Familie stehe, empfange ich „Die liebe ich auch, aber eher mütterlich fürsorglich.“ Zum Verhältnis zwischen den Beiden gibt Fanny preis, dass sie viel verzeihen würde und es sei ok für sie. Sie sei schon echt ok. Und Fanny erzählt, sie hätte es gut erwischt mit ihrem Zuhause. Männer würde sie nicht so mögen, aber das müsse sie schließlich nicht. Ihr Frauchen sei da sehr nachsichtig mit ihr – „sie ist toll“ sagt sie ganz verliebt.
Hierzu gibt ihre Besitzerin später preis, dass ihr Partner die Hunde versorge, wenn sie selbst es mal nicht könne, aber Conny ganz klar diejenige sei, die sich mit den Hunden befasse und für sie sorge.
Auf die Frage, ob sie glücklich sei, antwortet Fanny „Du kannst es ja spüren, mir geht es echt gut.“ Ich frage nochmal nach, weil sie auf die Frage nicht direkt mit einem ja reagiert, was ihr zu ihrem Glück fehle: „Babys“ – auf weitere Nachfrage ergibt sich, dass sich Fanny um die Hühnerküken (die mittlerweile aber erwachsen sind) Sorgen macht. Conny klärt auf, dass in letzter Zeit wohl auch gefährdende Wildtiere in der Nähe der Hühner gesehen wurden. Aber sie hätte vorgesorgt, Fanny muss sich keine Sorgen machen.
Im Bodyscan sendet Fanny konkrete Probleme, die Conny bereits homöopathisch behandelt. Parallel arbeite ich energetisch an den körperlichen Problemen und Fanny ist so hochsensibel, dass ihr System innerhalb von kurzen Einheiten die Impulse sofort umsetzt und der Schmerz verschwindet. Ich bin ganz begeistert, denn so habe ich das auch noch nie erlebt (außer bei mir selbst).
Fanny wünscht sich für ihre Ängste vor Silvester (auch dies war eine Botschaft ihrer Besitzerin – sie würde auf sie aufpassen, so dass Fanny keine Angst vor Silvestern haben müsse) spezielle homöopathische Unterstützung, welche ich Conny weiterleite. Auch hier weiß Fanny genau, was sie braucht. Ein weiteres ausgetestetes Mittel beschreibt ihre Hündin ganz genau in ihrem „geheimen“ Verhalten, welches sie nur innerhalb der Familie zeigt, berichtet Conny.
Fanny beschreibt mir ein Hundetau, das ihre Besitzerin auch sofort erkennt und es etwas spuky findet, dass ich es ihr beschreibe.
Die liebevolle Botschaft an ihre Besitzerin möge unter den Beiden bleiben und ich wünsche Conny und Fanny ein wundervolles Beisammensein!
0 Kommentare