Auszug aus dem Tiergespräch mit Hündin Pippa:
Pippa ist eine ältere Hündin, deren Besitzerin sich Sorgen um ihre Gesundheit macht. Margit bittet mich, herauszufinden, welche gesundheitlichen Probleme ihre Hündin hat.
Pippa macht einen ganz zarten, etwas zerbrechlichen Eindruck auf mich. Ich darf mich ihr nähern und über den Kopf streichen.
Ich spüre ein schwaches Herz oder Lunge. So ganz kann ich es nicht feststellen.
Ich spüre einen Dehnungsschmerz am 1. HW und nehme ihr diesen mit Triggerpunkt-Therapie. Ich stelle eine weitere Blockade fest und löse diese. Es tut ihr richtig gut, meldet sie.
Gerade ist sie ganz schön vollgefressen, hat einen richtigen Bauch. Ich spüre etwas wie Übelkeit wegen dem vollen Bauch. „Bauchspeicheldrüse“ erscheint als Wort in meinem Kopf. Ich frage Schüssler Salze zur Unterstützung ab. Und wir landen bei altersbedingter Schwerhörigkeit, Zähne Schadhaft, Zunge mit Belag gold-gelb sowie Bronchitis mit Abmagerung und Schwäche. Schilddrüse (ohne ein deutliches Zeichen der Über- oder Unterfunktion), Blutdruckschwankung sowie Herzrasen und Herzrythmus-Störung.
Pippa hat Magenbeschwerden – es gibt ab und an Durchfall und eine Magenschleimhautentzündung führt zu chronischer Verstopfung.
Da ist viel los – älterer Hund.. Und sie erzählt incl. Ursachen alles. Ist sehr bewusst in und mit ihrem Körper. Ich frage, was dazu führt, dass sei gerade kein Dosenfutter fressen mag.
Ich bekomme wieder diesen Dosengeschmack (eisen). Das kann sie gerade nicht so ab. Aber auch der Fettanteil darin bereitet ihr Probleme. Legt die Verdauung lahm und dann auf einmal bekommt sie schon fast Bauchweh.
Siehst Du den Futternapf richtig? Frage ich aus einem Impuls heraus
Es blendet manchmal. Ein Napf ohne Chrom oder was das ist wäre besser und an einem Ort mit weniger Lichteinfall.
Was brauchst Du?
Anderes Futter und etwas zusätzlich, damit sie das Futter wieder besser verstoffwechseln kann.
Margit beschreibt in der Tat den Kotabsatz als phasenweise schwierig, weil sie lange sitzt und dann kommt was Flüssiges. Die Tierärztin wird ein Blutbild machen.
Der Trog von Pippa wurde kürzlich ausgewechselt von Plastik in einen Edelstahltrog. Nun wird Margit wieder einen andern Wassertrog besorgen, damit ihre Hündin nicht geblendet wird.
Mir wird berichtet, dass Pippa genau richtig lag. Die Tierärztin findet heraus, dass Pippa Wasser in der Lunge eingelagert hat, weil das Herz nicht mehr so gut arbeitet. Ein Tier empfindet dies als Bronchitis oder Lungenproblem.
Es wird neues Futter direkt vom Tierarzt bezogen getestet. Alle Medikamente sind jetzt abgestimmt auf Magen und Bauchspeicheldrüse sowie Herz. Es hat sich alles, was die Hündin erspürt hat, durch den Tierarzt bestätigt.
Margit hat eine Tierärztin an ihrem Hund, die sich genau angehört hat, was die Tierkommunikation ergab und eben in diese Richtung auch untersucht. Die Bauchspeicheldrüsenproblematik hat sich bestätigt und Pippa kann nun explizit behandelt werden, ohne viele Untersuchungen über sich ergehen lassen zu müssen.
Und: Pippa frisst schon wieder deutlich besser!
0 Kommentare