Gerade in diesem Momtent erreicht mich die freudige Mitteilung, dass der seit 09. Oktober 2019 vermisste Prince wohlbehalten wieder bei seinem nun überglücklichem Frauchen ist. Ich kann gar nicht zum Ausdruck bringen, wie sehr ich mich freue, dass er sich entschlossen hat, zu seinem ihn so sehr liebenden Frauchen zurückzukehren!
In meiner Gruppe habe ich live berichtet, wie Tierkommunikation zur Auffindung und zum Umdenken des kleinen Katers beitragen konnte.
Zugegeben, meine große Liebe ist die Tiersuche nicht gerade, aber Tamara tut mir leid und wünscht sich ohne Erwartungen meine Unterstützung. Also starte ich direkt am folgenden Tag mit der ersten Kontaktaufnahme und übermittle Tamara parallel direkt die Infos, die schleppend reinkommen: Prince lebt, ist aber in Not. Prince lässt mich durch seine Augen sehen, ich sehe einen Ort mit dunklen horizontal angebrachten Brettern (aus seinem Blickwinkel heraus), durchschimmernden Licht. Es ist dunkel um ihn herum. Prince hat das Zeitgefühl verloren und hat Angst und wirkt benommen auf mich. Ich gebe energetisch Bachblüten Rescue, damit er sich erst einmal ein wenig beruhigen kann.
Dieses kurz durch seine Augen blicken dürfen war das einzig Klare im ersten Kontakt.
Das Übermitteln der Botschaft von Tamara, dass seine Besitzerin alles in Bewegung setzen wird, um ihn zu finden, ist für Prince sehr wichtig.
Ich frage, wo er vergangenen Mittwoch hingegangen sei – hierüber erhalte ich nochmal wertvolle Infos. z. B. dass ihn keine Menschen mitgenommen haben. Dass er allein losgeozgen und noch allein ist. Prince beschreibt einen Teil seines Weges. Er beschreibt, wie es ihm geht, dass es trocken nicht warm ist, wo er sich aufhält..
Manchmal reagiert er auf Fragen einfach nicht. Das ist bei der Tiersuche nicht ungewöhnlich, ich bleibe weiter dran und übermittle meiner Auftraggeberin genau, was ihr Kater mir übermittelt und wie er reagiert.
Er meldet eine Verletzung hinten am Kopf – zweimal. Und jedes Mal erscheint dieses Pieken/ein Stich in Verbindung mit den Worten des Katers: ich will nach Haus. Den näheren Kontext erklärt er mir nicht. Nachdem er wieder daheim ist, fallen Tamara am Folgetag an der Stelle, die er beschrieben hat, Krusten mit Fellresten auf, die sich von seinem Hinterkopf verheilt loslösen.
Prince beschreibt uns seinen Weg, den er gelaufen ist, bevor er dann an den Ort kam, an dem er sich gerade aufhält. Nur kleine Details wie helle Holzplanken, blauer Fahrradrahmen etc. Ich erfrage Geräusche, um besser lokalisieren zu können, wo er sein könnte.
Tamara bittet Prince nochmal ganz klar darum, dass er so laut er kann rufen soll, wenn er sie oder einen anderen Menschen. Ich nehme Staub in seiner Lunge wahr, aber er wird alle Kräfte mobilisieren, weiter zu rufen.
Auch meinen Impuls gehe ich nach und stelle Prince`s Besitzerin die Frage, ob er evtl. bei der Vorbesitzerin sei (Nachbarin) – ich hatte einen kurzen Impuls, er sei in einer Wohnung.
Tamara geht morgens, nachmittags und dann auch nachts nochmal los, um ihn zu rufen – nachts ist es ruhiger und er kann sie besser hören, so ihre Hoffnung. Sie beschreibt auch genau, wie sie ihn rufen wird und ich übermittle es Prince. Der kleine Kater vertraut. Er macht den Eindruck zu wissen, wie es weiter geht.
Am folgenden Tag geht es ans Eingemachte. Prince erteilt seinem Frauchen klare Aufträge – Lebensaufträge. Sie soll stark innere Einkehr halten und ein Thema um Verlust und Trauer bearbeiten. Er benennt auch den genauen Zeitraum, wann das Ereignis eingetreten ist. Es kommen viele persönliche Infos, die ich Tamara übermittle. Ihre Reaktion: „Puh, krass… Ja , das stimmt alles sehr.“
Tamara erkennt, während sie sich im Verarbeitungsprozess befindet, ganz klar, dass der kleine Kater so viel positive Veränderung in ihrem Leben ausgelöst hat. Im weiteren Gespräch mit Prince erklärt dieser, dass er seiner Besitzerin auf ihrem Wege hilft – durch seine Abwesenheit gerade, aber auch durch seine vorherige Anwesenheit. Dann bittet er, dass ich Tamara ein Stück des Weges weise. Ferner gibt auch Prince ihr einen konkreten Auftrag. So viel sei gesagt: es geht um symbolische Ablösung, Innere-Kind-Arbeit und um Urvertrauen.
Tamara soll weiter suchen, aber ohne Verzweiflung. „Alles findet seinen Weg – auch ich.“, so Prince.
Im abendlichen Kontakt geht es weiter um Tamara und ihre Persönlichkeitsentwicklung. Prince ist sehr in der Emotion. Ich stärke die Herzverbindung mit Chakrenarbeit. Und Tamara erhält noch einen Auftrag von Prince – diesen erfüllt sie umgehend am nächsten Vormittag.
Parallel gehen wir gemeinsam auf die Suche, denn Prince hat noch einige Bilder von der Umgebung und seinem Weg an den Ort, an dem er sich gerade befindet, übermittelt. Tamara sendet Fotos und Videos von ihrer Suche, während ich parallel reinspüre, ob es die richtigen Orte sind. Leider muss Tamara nochmal ohne ihren Kater nach Haus. Aber wir spüren beide, dass wir der Sache näher kommen… Und so koommt es, dass mich am Nachmittag des folgenden Tages die freudige Botschaft erreicht, dass Prince wieder bei Tamara ist!
Er war in einer leerstehenden Wohnung, die von Bauarbeitern etc. zum Abstellen von Latten, Brettern etc. genutzt wurde. Die Wohnung war sehr staubig, nun wird der Kleine wieder aufgepäppelt.
Prince erklärt noch, sein Lebensauftrag sei ganz klar, Wegbereiter für seine Tamara zu sein und zu lehren, zu vertrauen, loszulassen und wahrhaftig zu leben. Frei von Anhaftungen und Ängsten. Er liebt seine Tamara zutiefst und ist stolz auf die Tiefe der Verbindung zwischen den Beiden.
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